Ende aus. Nochmal raus!

Entweder die Weihnachtsfeiertage haben bei so vielen gewichtsmäßig angesetzt oder aber das wunderschöne Winterwetter hat die vielen Teilnehmer herausgelockt. Es waren tatsächlich zwanzig bunt gemischte Wanderer, die sich am Freitag, den 27.12., ein letztes Mal im Jahr 2024 zu einer Wanderung aufgemacht haben. Vom Schulparkplatz ging es den Heubeund hinaus am Kleesattelhof vorbei zum Wanderparkplatz Braunhalde direkt am Waldrand. Ein kurzes Stück im Wald Richtung Birenbach folgte, bevor wir wieder in den herrlichen Sonnenschein eintauchten. Zwei Straßenzüge weit marschierten wir durch Birenbach und bogen dann wieder in Richtung Wäschenbeuren ab. Das große Beuremer Feld wurde durchquert und da wir zeitig dran waren, konnten wir noch einen kurzen Umweg machen und wieder zum Schulparkplatz zurück wandern. Auf dem Weg durch Wäschenbeuren hinüber zur TSV-Gaststätte gingen zwar ein paar Mitwanderer „verloren“, aber zur Einkehr versammelten sich dann doch wieder zehn Albvereinler und ließen gemeinsam das Wanderjahr ausklingen.

Hans-Jürgen Digel

Bilder von Ginglseder

Weihnachtsgruß 2024

Liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde, „Wenn sich etwas verbessern soll, dann muss sich etwas ändern“; das war ein häufig gebrauchter Spruch eines meiner Vorgesetzten im Berufsleben. Oder auch „Wir müssen mit der Zeit gehen (Betonung auf Zeit); sonst müssen wir mit der Zeit gehen (Betonung auf „wir“ und „gehen“)“. Als Ortsgruppe des Albvereins sind auch wir gefordert, uns immer wieder neuen Entwicklungen zu stellen und darauf zu reagieren. Schon länger haben wir eine eigene Homepage im Internet „waeschenbeuren.albverein.eu“, Vereinsmitteilungen kommen nicht nur im Mitteilungsblatt sondern auch per E-Mail zu den Mitgliedern und neuerdings sind wir auch auf Instagram vertreten #sav_waeschenbeuren. Und vielleicht kommt im Jahr 2025 schon die nächste Neuerung, eine Bürger-App für Wäschenbeuren, in der wir dann sicher auch vertreten wären. Das ist auch alles gut so, und trotzdem ist es schön, dass auch viel Bewährtes erhalten bleibt. Liebgewordene Traditionen zum Beispiel wie die Waldweihnacht, die wir schon zum 44. Mal feiern. Beides zusammen, Tradition und Moderne halten unseren Albverein attraktiv für Jung und Alt.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen im Namen des Vorstands und des Ausschusses ein frohes, gerne traditionelles Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viel Vergnügen beim Albverein im Neuen Jahr!

Hans-Jürgen Digel

Fackelwanderung und Waldweihnacht

Dreißig Fackeln konnten wir am letzten Sonntag an die teilnehmenden Kinder bei der Fackelwanderung zur Waldweihnacht austeilen. Das ergibt dann auch dreißig strahlende Kindergesichter und dazu leuchtende Augen, in denen sich das Feuer der Fackeln spiegelt. Die halbstündige Wanderung vom TSV-Parkplatz durch die Barbarossastraße, durch das Ökling und schließlich hinunter in den Geißrain zum Sängerheim wurde locker bewältigt. Der heftige Wind sorgte dafür, dass manche Fackeln schon unterwegs abgebrannt waren und andere aber noch bis zum Sängerheim „durchhielten“.

Dort bestaunten die Kinder dann die wundervolle, große Weihnachtskrippe und den tollen Lichterbaum. Es gab Kinderpunsch, Glühwein und warme Brezeln. Das Programm begann mit einem Choral der Bläsergruppe vom Musikverein. Die Singgruppe des Albvereins ließ verschiedene Weihnachtslieder erklingen und besonders schön war es, der Flötengruppe unter Leitung von Melanie Knödler zuzuhören.

Schließlich sang man das Lied des Nikolaus und der ließ dann zusammen mit Knecht Ruprecht nicht lange auf sich warten. Ein gut gefüllter Sack mit Geschenken wurde nach und nach geleert. Viele Kinder trugen dem Nikolaus Gedichte vor und sogar ein Lied extra für ihn wurde gesungen. Mit „Stille Nacht, heilige Nacht“ geht die Waldweihnacht dann traditionell zu Ende. Moderator Gernot Griebling bedankte sich bei den Mitwirkenden und wünschte eine frohe Weihnacht.

Hans-Jürgen Digel

Bilder von Ginglseder und Digel

Singgruppe: Jahresabschluss

In trauter Runde feierte die Singgruppe ihren Jahresabschluss in der Gaststätte Hüftgold. Zwei lange Tischreihen reichten gerade aus, um allen Sängerinnen und Sängern Platz zu bieten. Die Tageskarte der Gaststätte bot mit Gänsekeule, halber Ente und Rostbraten eine exquisite Auswahl, die übliche Menükarte stand auch zur Verfügung. Nach dem Essgenuss dankte Inge Ginglseder allen Anwesenden für ihre Treue zur Singgruppe, für den eifrigen Übungsstundenbesuch und natürlich speziell dem musikalischen Leiter Gerhard Voith für sein ungebremstes Engagement. Als Überraschungsgeschenk gab es für ihn eine „musikalische“ Sofadecke mit Noten drauf und der Aufschrift „Hard-Rock“! Mit Zuversicht schaut man ins nächste Jahr, wo auch wieder einige Auftritte geplant sind.

Hans-Jürgen Digel

Bilder von Singer

Senioren: Abschlusswanderung

Sonntag, der 08.12.2024, die Abschlusswanderung für uns Senioren stand an. Der Wettergott hatte ein Einsehen mit uns und legte eine längere Regenpause ein. So trafen sich 13 Wanderer zum Start nach Lorch. Die Wanderung begann am Wanderparkplatz beim Muckensee. Alles voll, es hatten anscheinend noch mehr Leute den Drang nach draußen. Also parkten wir auch auf den Parkplätzen, die zum Caffe/Hotel Muckensee gehören. (Risiko).

Für die Stärkung unterwegs, war vorgesehen: Glühwein, ein Schnäpschen, Schokoladiges und Gutsle. Ein Missgeschick ist passiert: Der Rucksack mit der Thermoskanne Glühwein war umgekippt und die Hälfte war schon getrunken. Der Rucksack nicht mehr zu benutzen und so wurde der restliche Glühwein direkt zu Beginn der Wanderung genossen. Mit etwas Verspätung begannen wir unsere Wanderung. Auf dem Irene von Byzanz Wanderweg ging es ohne große Steigung bis zur Beutentalstraße. Hier wurde nun eine zweite kurze Verschnaufpause mit Verpflegung eingelegt. Dann waren wir schon auf dem Rückweg. Auf der Beutentalstraße an einem Reiterhof, am Sportgelände vorbei, ging es zum Parkplatz zurück.

Zum gemütlichen Ausklang des Wanderjahres waren wir in der Ratsstube angemeldet. Hier vergrößerte sich unsere Gruppe auf die stattliche Zahl von 20 Personen. Noch vor dem Essen wurde gesungen und sich unterhalten. Auch nach dem sich alle gestärkt hatten, nahm Gerhard nochmals sein Akkordeon zur Brust und animierte alle zum Mitsingen.

Ein schönes Wanderjahr ist Geschichte. Als Wanderwart möchte ich ALLEN, die zum erlebnisreichen, abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm beigetragen haben aufs herzlichste DANKE sagen.

Das neue Wanderjahr 2025 wirft schon seine Schatten voraus. Ich hoffe, Ihr bleibt gesund und wir sehen uns wieder im Neuen Jahr. Start ist am 06.01.2025.

Nun wünsche ich euch allen eine stressfreie Adventszeit, eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins NEUE JAHR.

Der Wanderwart
Hansi Ginglseder

Bilder von Ginglseder

Adventswanderung nach Schwäbisch Gmünd

Das strahlend schöne Wetter am Sonntag, den 01.12.24, lockte elf Wanderer hinaus auf den Weg nach Schwäbisch Gmünd zum dortigen Weihnachtsmarkt. Aufgrund der Sperrung der Beutentalstraße wegen Baumfällarbeiten, wählten wir die Strecke über Kirneck hinab ins Remstal. Dann ging es entlang der B29 und der Rems bis in die City der alten Stauferstadt. Es waren dann doch 15,6 km zusammengekommen. Rund um die altehrwürdige Johanniskirche platzierten sich rund 80 schön geschmückte Stände zum bisher größten Gmünder Weihnachtsmarkt. Das Rathaus, als Adventskalender gestaltet, war ein Blickfang. Und schon zur frühen Nachmittagsstunde füllte sich der Markt mit vielen Besuchern. Trotzdem fanden wir genügend Platz in einer Hütte, um uns mit Glühwein oder Punsch und leckerem Essen zu stärken. Zuwachs erhielten wir dort noch von zwei weiteren Mitgliedern. Nach einem Bummel über den Markt brachte uns dann der Bus 931 wieder nach Hause.

Hans-Jürgen Digel

Bilder von Digel und Ginglseder

Viel Spaß beim Spielenachmittag

Die Aula der Stauferschule diente am Sonntag, den 10.11.2024, als Spieleparadies für Kids und Erwachsene.

An sechs Tischen wurde gewürfelt, gezogen, Karten wurden ausgespielt, Kamele vor- und rückwärts bewegt, gepocht, Monopole gebildet usw.. Neue Spiele wurden probiert, ganz alte Spiele boten erstaunlichen Spaß und dazu gab es Kuchen, Muffins, Kaffee und Getränke. Zum guten Schluss kam es noch zur Verlosung für die Kinder und jedes konnte etwas mit nach Hause nehmen.

Herzlichen Dank an alle Mitspieler, denn alle haben zu einer entspannten, fröhlichen Atmosphäre beigetragen.

Hans-Jürgen Digel

Bilder von Digel

Weinfahrt nach Abstatt

Der Bus war fast voll besetzt, das Wetter trocken und die Stimmung gut, so konnte die Weinfahrt am Samstag, den 19.10.24, beginnen. Der Busfahrer wählte zwar eine etwas sonderbare Anfahrtsroute über Stuttgart, aber wir kamen wohlbehalten und ziemlich pünktlich am Wanderparkplatz unterhalb der Burgruine Helfenberg bei Abstatt an.

Die Weinberge erstrahlten im Licht des Oktobers und ihre Färbung von grün über gelb bis hin zu dunkelrot begeisterte das Auge. So fiel es dem wandernden Teil der Gruppe nicht schwer, den kurzen Anstieg zur Burgruine zu bewältigen. Unterwegs hatte man Sicht auf die Burg Wildeck. Dort befindet sich das Versuchsgut der Weinbauschule Weinsberg. Hier wurden z.B. die Weinsorten Samtrot und Dornfelder gezüchtet. In die Burgruine Helfenberg gelangt man entweder über das Portal mit dem Wappen der Familie von Gaisberg, der die Ruine seit 1746 immer noch gehört. Oder man wählt den beschwerlicheren Stufenabstieg von der Südwestseite was entweder einen großen Schritt am unteren Ende oder gar einen Sprung erforderte. Über die Geschichte der Burg wurde kurz referiert: entstanden in der Stauferzeit um 1250 und 1259 mit dem Dienstmannen Albertus de Helfenberg erstmals urkundlich erwähnt, wechselte sie des Öfteren den Besitzer, die Herren von Sachsenheim, die Familie Sturmfeder, die Herren von Hohenriet, von Hoheneck usw. sind als Burgherren genannt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie zerstört und danach wiederaufgebaut. In den Besitz der Familie von Gaisberg kam sie bereits wieder als Ruine. Auch hier, wie bei der Burg Hohenstaufen, wurden die Steine als Baumaterial im unten liegenden Dorf genutzt. Die Wanderung ging weiter zum Aussichtspunkt oberhalb von Abstatt. Bemerkenswert ist hier der Blick auf das riesige Gelände der Firma Bosch etwas außerhalb von Abstatt. 205.000 qm Gebäudefläche bei 438.000 qm Gesamtfläche des Geländes bieten 6.000 Mitarbeitern aus ca. 50 Ländern einen Arbeitsplatz. 1.000 Bäume und 10.000 Sträucher auf dem Gelände zeugen von der nachhaltigen Bauweise. Von nun an ging es nur noch bergab durch die Weinberge, wo ab und zu eine Traube den Vollernte-Maschinen entgangen war. Naschen war also auch angesagt.

Schließlich erreicht man das Gut der Familie Seeger, wo ein großes kanadisches Blockhaus Gastlichkeit ausstrahlt. Gut essen, gut trinken und voller Inbrunst singen, so gestaltete sich der weitere Nachmittag und Abend. Den Musikern sei Dank und natürlich auch dem Organisator Hansi Ginglseder. Weiter so, wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Hans-Jürgen Digel

Bilder von Digel und Ginglseder

Wandergruppe: Neckarschifffahrt und Besenbesuch

14 Mitglieder nahmen am Sonntag, den 13.10.24, an unserer Schiffsausfahrt teil. Um 8.38 Uhr brachte uns der X 93 zuverlässig zum Lorcher Bahnhof. Mit dem MEX erreichten wir kurz nach halb 10 Stuttgart Bad-Cannstatt. Ein kurzer Marsch über den Neckar und die Anlegestelle des Neckar-Kapitäns war erreicht. Eine ungewöhnlich große Warteschlange vor dem Schiff erwartete uns an dem noch trüben Morgen. Wir nahmen Platz auf dem windgeschützten Achterdeck im Freien und genossen die fast dreistündige, entschleunigende Fahrt auf dem Neckar. Über Bordlautsprechanlage wurden wir mit zahlreichen Informationen zum Neckar, den Schleusengängen und den zahlreichen Flußanliegergemeinden informiert. Das Wetter besserte sich zusehends und die Sonne ließ sich blicken. In Marbach angekommen erklommen wir über unzählige Treppenstufen die Altstadt, machten einen Fotostop vor Schillers Geburtshaus, schlenderten durch die Fußgängerzone und blickten vom Schiller Nationalmuseum auf das Neckartal herab.

Anschließend führte uns ein relativ ebener Weg, vorbei an Streuobstwiesen und Äckern nach Poppenweiler (ca. 6 km) zur außerhalb des Orts liegenden Besenwirtschaft des Weinguts Geiger. Dankenswerterweise hatte der Inhaber Plätze für uns reserviert (wird sonntags wohl ansonsten nicht gemacht), und so konnten wir uns bei Maultaschen, Schlachtplatte, Ripple und dem einen oder anderen Viertele die verlorenen Kalorien zurückholen. Gegen 17.15 Uhr brachen wir auf, erreichten nach knapp einem Kilometer die Bushaltestelle im Zentrum Poppenweilers. Weiter ab Ludwigsburger Bahnhof, Umstieg in Stuttgart und in Göppingen kamen wir nach 11 Stunden mit dem X 93 wieder nach Wäschenbeuren zurück. Ein erlebnisreicher Ausflug ging zu Ende.

Wolfgang und Susanne Bertele

Bilder von Digel und Ginglseder

Filsgau: 100jähriges Richtfest Wasserberghaus mit Filsgautreffen und Gausternwanderung

1924 ging der Filsgau es an, auf dem Wasserberg ein Wanderheim zu bauen. Ein herrliches Fleckchen Erde, gewiss, aber mühselig war der Bau. Mit Pferdefuhrwerken und Muskelkraft wurden die Materialien damals nach oben geschafft. Eine Lotterie wurde zur Finanzierung veranstaltet, 50.000 Lose zu einer Reichsmark wurden verkauft. Es hat sich gelohnt. Das Wasserberghaus ist ein sehr beliebtes Ausflugs- und auch Übernachtungsziel. Zum Jubiläum veranstaltete der Filsgau ein Fest an der Hütte. Wanderer aus nah und fern kamen bei bestem Herbstwetter hinauf ins Naturschutzgebiet Haarberg/Wasserberg und feierten im und vor dem Festzelt das Jubiläum.

Der Musikverein Süßen spielte zum Auftakt zünftige Musik und brachte die Leute in Stimmung. Ab 13 Uhr wurden die Gäste dann begrüßt durch den Vereinspräsidenten Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß, gab es Grußworte von Frau Ministerin Nicole Razavi, Herrn Landrat Edgar Wolff und Bürgermeister Matthias Heim von Bad Überkingen. Dabei wurde auch der in diesem Jahr verstorbenen Manfred Winkler (Gauwegmeister, stv. Gauvorsitzender) und Rainer Maier (Gauvorsitzender) gedacht. Alle Grußworte hoben die Bedeutung des Wanderheims auf dem Wasserberg hervor und wünschten eine weitere erfolgreiche Zukunft.

Das Programm setzte sich fort mit Darbietungen der Volkstanzgruppe Süßen, der Singgruppe aus Wäschenbeuren und den Reichenbacher Alphornbläsern. Für Speis und Trank sorgte das Team des Wasserberghauses, was sicher angesichts des großen Andrangs für reichlich Stress sorgte. Die große Albvereinsfamilie im Filsgau (ca. 4.600 Mitglieder) konnte mit diesem Fest mal wieder ein tolles gemeinsames Beisammensein feiern, konnte Kontakte auffrischen und neu knüpfen. Großes Dankeschön gilt der Ortsgruppe Süßen mit ihrem Vorsitzenden Bernd Lutz, die das Fest organisiert haben.
Hans-Jürgen Digel

Gedicht von Pfarrer Dr. Theodor Engel (Mitbegründer des Schwäbischen Albvereins) über die Grundsteinlegung des Wasserberghauses am 10. August 1924.
Heimatberge – welcher Zauber
geht uns auf in diesem Wort;
Zollern, Achalm, Teck und Rauber,
Staufen, Rechberg und so fort!
Und der schlechtesten nicht einer
auch der Wasserberg mich dünkt,
wo in wunderbarer, reiner Luft
der Wandrer sich verjüngt.
Nun auf dieses Berges Mitte
überm Rasen blumenbunt
baut der Filsgau seine Hütte
und legt heut dazu den Grund.
Möge zum Wasserberg die Schritte
künftig lenken mancher Gast
und in unserer Filsgauhütte
finden die ersehnte Rast!

Bilder von Digel