Dreißig Fackeln konnten wir am letzten Sonntag an die teilnehmenden Kinder bei der Fackelwanderung zur Waldweihnacht austeilen. Das ergibt dann auch dreißig strahlende Kindergesichter und dazu leuchtende Augen, in denen sich das Feuer der Fackeln spiegelt. Die halbstündige Wanderung vom TSV-Parkplatz durch die Barbarossastraße, durch das Ökling und schließlich hinunter in den Geißrain zum Sängerheim wurde locker bewältigt. Der heftige Wind sorgte dafür, dass manche Fackeln schon unterwegs abgebrannt waren und andere aber noch bis zum Sängerheim „durchhielten“.
Dort bestaunten die Kinder dann die wundervolle, große Weihnachtskrippe und den tollen Lichterbaum. Es gab Kinderpunsch, Glühwein und warme Brezeln. Das Programm begann mit einem Choral der Bläsergruppe vom Musikverein. Die Singgruppe des Albvereins ließ verschiedene Weihnachtslieder erklingen und besonders schön war es, der Flötengruppe unter Leitung von Melanie Knödler zuzuhören.
Schließlich sang man das Lied des Nikolaus und der ließ dann zusammen mit Knecht Ruprecht nicht lange auf sich warten. Ein gut gefüllter Sack mit Geschenken wurde nach und nach geleert. Viele Kinder trugen dem Nikolaus Gedichte vor und sogar ein Lied extra für ihn wurde gesungen. Mit „Stille Nacht, heilige Nacht“ geht die Waldweihnacht dann traditionell zu Ende. Moderator Gernot Griebling bedankte sich bei den Mitwirkenden und wünschte eine frohe Weihnacht.
Hans-Jürgen Digel
- Weihnachtskrippe
- Fackelumzug
- Fackelumzug
- Fackelumzug
- leuchtende Gesichter
- Flötenchor
- Bläser
- Nikolaus und Knecht Ruprecht
- von oben
Bilder von Ginglseder und Digel










